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Schonkost bei Magen-Darm-Problemen für den Hund

Ziege mit Quinoa und Roter Bete

45 Min.
Einfach
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Quelle: https://www.futtermedicus.de/rcp_recipe/ziege-mit-quinoa-und-roter-bete

Dieses Rezept basiert auf jeweils nur einer Protein-, Kohlenhydrat und Gemüsequelle. Genau das Richtige, wenn es im Magen oder Darm Deines Vierbeiners rumort und erst einmal leichte Kost angesagt ist! Denn mit dieser Mahlzeit wird er auf schonende Weise mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und geschmacklich ist auch etwas geboten!

Zubereitung

Den Backofen auf 160 °C (Umluft) vorheizen. Das Ziegenfleisch mit Küchenpapier trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Diese in eine ofenfeste Pfanne oder Form geben und bei aufgelegtem Deckel oder mit Alufolie abgedeckt ca. 45 Minuten schmoren.
In der Zwischenzeit in einem Topf Wasser zum Kochen bringen. Rote Bete schälen und in kleine Würfel schneiden, dabei am besten Küchenhandschuhe tragen, da der Saft stark abfärbt. Die Rote-Bete-Würfel im kochenden Wasser sehr weich garen, also ca. 10 Minuten länger als für den Menschen üblich. Danach in ein Sieb abgießen, abtropfen und abkühlen lassen.
Parallel dazu die Quinoa in ein feines Sieb geben und heiß waschen, bis das Wasse klar abläuft. Dann in kochendem Wasser 15 Minuten länger garen, als auf der Verpackung angegeben.
Die vorbereiteten Zutaten auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Anschließend alles in den Napf geben, Öl und Vitamin Optimix Sensitive hinzufügen, gut untermischen und servieren.
Einen Fellnasigen Guten Appetit!

Zutaten

Tagesmenge abhängig vom Gewicht

537 g Ziegenfleisch, roh gewogen
153 g Rote Bete, roh gewogen
38 g Quinoa, ungekocht gewogen
7,5 g Optinature Fellglanz BARF Öl
9 g Vitamin Optimix Sensitive
Nährwerte pro 100 g
142,2Kalorien
15,0 gEiweiß
7,0 gFett
4,9 gKohlenhydrate
Von Tierärzten
für Tierfreunde entwickelt
»Quinoa ist glutenfrei. Damit ist das Pseudogetreide eine gut verträgliche Kohlenhydratquelle für Hunde mit Weizenunverträglichkeiten oder -allergien. Die Quinoa vor dem Garen aber unbedingt waschen: Die Schale der Samenkörner enthält zum Schutz vor Fraßfeinden bittere Saponine.«
Dr. Natalie Dillitzer
Tierärztin & Geschäftsführerin
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